Unsere Community in Politik und
Gesellschaft
Die enge Zusammenarbeit mit Verbänden, Bund und Ländern.
VITAKO
Die VITAKO ist der Verband der kommunalen IT-Dienstleister in Deutschland. Er setzt sich für die Interessen der kommunalen und öffentlichen IT ein und engagiert sich für eine innovationsfreundliche Politik sowie die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel des Verbands ist es, die Rahmenbedingungen für die digitale Transformation in Deutschland zu verbessern und den Einsatz moderner Technologien zu fördern.
Wir sind – wie unsere Mutterunternehmen – Mitglied der VITAKO und bringen uns aktiv über diverse Facharbeitsgruppen in Gremienarbeiten ein.
Vorteile der Zusammenarbeit
Vertretung von Interessen
Die VITAKO vertritt die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber Politik und anderen Interessengruppen.
Veranstaltungen und Informationsaustausch
Mitglieder haben die Möglichkeit, sich aktiv mit anderen Unternehmen und Organisationen aus der öffentlichen IT-Branche auszutauschen – zum Beispiel auf Veranstaltungen oder Konferenzen. Dies ermöglicht einen regen Informationsaustausch über aktuelle Entwicklungen, Trends und Best Practices.
Lobbyarbeit
Die VITAKO engagiert sich politisch für eine moderne und innovative IT-Infrastruktur in Deutschland. Zudem setzt sie sich für die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie ein.
Expertise
Die VITAKO verfügt über eine hohe fachliche Expertise in verschiedenen Bereichen der IT- und Kommunikationsbranche und bietet ihren Mitgliedern Beratung und Unterstützung an.
Databund
Der Databund ist der Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor. Seine Mitglieder sind Hersteller und Betreiber von Produkten wie Software und IT-Lösungen für öffentliche Verwaltungen – vor allem auf kommunaler, aber auch auf Kreis-, Länder- oder Bundesebene. Der Databund engagiert sich für die Förderung von Datenkompetenz und Datensouveränität in Deutschland und vertritt die Interessen des öffentlichen IT-Sektors.
Der Databund dient als Plattform für den Austausch von Fachkräften und Unternehmen, die sich mit IT im öffentlichen Bereich beschäftigen.
Zu den Aktivitäten des Databund gehören unter anderem:
- die Organisation von Veranstaltungen und Workshops,
- die Entwicklung von Leitlinien und Best Practices für den Umgang mit Daten und IT,
- die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Institutionen, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben
Wir sind Mitglied im Databund und wirken dort aktiv in diversen Arbeitsgruppen wie zum Beispiel der AG CMS und Portalen (OZG, Barrierefreiheit, etc.) mit.
Vorteile der Zusammenarbeit
Netzwerk
Mitglieder haben Zugang zu einem Netzwerk von Fachkräften und Unternehmen aus verschiedenen Bereichen. Dies eröffnet wertvolle Kontakte und Kooperationsmöglichkeiten.
Informationsaustausch
Der Databund organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Workshops, bei denen Mitglieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Umgang mit öffentlicher IT teilen.
Vertretung von Interessen
Der Databund setzt sich auf politischer Ebene für die Interessen seiner Mitglieder ein und vertritt deren Anliegen gegenüber Entscheidungstragenden und der Öffentlichkeit.
Mitgestaltung von Leitlinien
Der Databund arbeitet an der Entwicklung von Leitlinien und Best Practices für den Umgang mit Daten. Mitglieder können sich aktiv an diesem Prozess beteiligen und ihre Erfahrungen einbringen.
Land und Bund
Ein Schwerpunkt der nextgov iT liegt auf der Beratung, Konzeption und Umsetzung von Leistungen im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse bleibt eine der zentralen Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung in Deutschland. Ziel ist es, Verwaltungsleistungen schrittweise online bereitzustellen – viele Angebote stehen bereits heute digital zur Verfügung. Das novellierte Onlinezugangsgesetz bildet dabei die Grundlage für die weitere Digitalisierung und Standardisierung der Verwaltungen in den kommenden Jahren.
Zusammenarbeit im Rahmen des Programms "Einer für Alle" (EfA)
Für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen und kommunalen IT-Dienstleistenden wie der nextgov iT erforderlich. Das „Einer-für-Alle“-Prinzip (EfA) hat in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen, bundesweit nutzbare digitale Verwaltungsleistungen zu entwickeln und bereitzustellen. Viele dieser Leistungen befinden sich inzwischen im Betrieb und werden kontinuierlich weiterentwickelt und nachgenutzt. So bleibt die übergreifende Zusammenarbeit ein zentraler Bestandteil der fortschreitenden Verwaltungsdigitalisierung.
Leistungen und Projekte der nextgov iT
Die nextgov iT ist aus den beiden Muttergesellschaften Südwestfalen-IT (SIT) und regio iT hervorgegangen, die bereits seit vielen Jahren aktiv an der Digitalisierung der Verwaltung mitwirken. Beide Unternehmen haben im Rahmen des OZG zahlreiche digitale Verwaltungsleistungen entwickelt und bundesweit zur Nachnutzung bereitgestellt.
Auch heute verantwortet die nextgov iT den Betrieb und die Weiterentwicklung verschiedener bundesweit nachnutzbarer EfA-Leistungen sowie zahlreicher OZG-Leistungen des Landes Nordrhein-Westfalen – darunter unter anderem die Ehrenamtskarte, den Untersuchungsberechtigungsschein, Wildursprung und Artenschutz, das Antragsverfahren für Reitkennzeichen und Bewohnerparken Online.